Unsichtbares Bild für Trackingzwecke Facebook
Brief IconFacebook IconLinkedIn IconIcon InstagramIcon YouTube
HUESKER Synthetic GmbH
Zentrale
Fabrikstraße 13-15
48712 Gescher
Deutschland
Rony erzählt

So sparen wir 202 LKW-Fahrten

Unsere Rechnung geht auf: Der Vergleich zwischen der konventionellen Bauweise und der Geotextilien Deponieabdichtung verdeutlicht die erstaunliche Reduktion von CO2-Emissionen und Reifenabrieb

Wie wirkt sich eigentlich der Einsatz unserer Geotextilien, im konkreten Vergleich, auf die Umwelt aus? Wir wollten es genauer wissen und sind der Sache auch „logistisch“ auf den Grund gegangen. Denn uns ist schon längst bewusst: Der Reifenabtrieb macht den größten Teil des weltweiten Mikroplastiks aus, der letztendlich nicht nur in Gewässern landet, sondern auch im menschlichen Organismus. Unsere Produkte helfen dabei, diesen deutlich zu reduzieren.

Grundlage unseres Vergleichs waren 4.500 m2 Deponiefläche sowie zwei Bauweisen: Einmal mit einer Abdichtung aus konventionellem Ton und auf der anderen Seite einer Abdichtung aus geotextilen Bentonitmatten Tektoseal® Clay von HUESKER.

Okay, wir nehmen das Ergebnis vorweg: Für den Transport unserer platzsparenden Geotextilien haben wir genau 1 LKW gebraucht, während für das Tonmaterial 203 Fahrten notwendig waren! Allein diese Tatsache spart Bauzeit, Baulärm, Energie, Ressourcen und CO2 Emission – wie unsere Grafik anschaulich verdeutlicht.

Abdichtung aus geotextilen Bentonitmatten

Abdichtung aus konventionellem Ton

Pluspunkte auf der Emissionsseite der Tondichtungsbahnen

Wenn CO2 -Emissionen vielen Menschen noch abstrakt vorkommen mögen: Spätestens die geringen Transporte zur Anlieferung unterstreichen den Vorteil der Geogitter. Für den Transport des Tonmaterials fällt 94 % mehr an CO2 an. Hinzu kommt die zusätzliche CO2 Belastung durch den höheren Maschineneinsatz beim Einbau, der bei der geotextilen Variante erheblich niedriger ausfällt.

Aber, wenn man das Ergebnis genauer unter die Lupe nimmt, kommt noch ein anderer Punkt zum Tragen, der im wahrsten Sinne des Wortes klein ist, aber mindestens genauso wichtig:

 

Weniger Fahrten = weniger Reifenabrieb = weniger Mikroplastik

Fakt ist: Der Abrieb von Autoreifen ist Mikroplastik-Verursacher Nummer 1. Bei über 200 LKW-Fahrten (à 25 km) fallen über 17 kg davon an. Erstaunlich. Und ein weiterer Beleg dafür, dass man sämtliche Parameter in eine aussagekräftige Umweltbilanz einfließen lassen muss.

Euer Rony

Rony
Anwendungstechnik