Unsichtbares Bild für Trackingzwecke Facebook
Brief IconFacebook IconLinkedIn IconIcon InstagramIcon YouTube
HUESKER Synthetic GmbH
Zentrale
Fabrikstraße 13-15
48712 Gescher
Deutschland
Jackie erzählt

Raus aus der Komfortzone!

Stimmt: Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Aber ohne Eigeninitiative ändern sich eingefahrene Verhaltensmuster nur selten. Zusammen mit meiner Kollegin wollte ich etwas bewegen. Frei nach dem Motto: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es — auch am Arbeitsplatz.

Mein Auto, mein Arbeitsweg, mein Büro: Über manche Dinge denkt man einfach nicht mehr nach, weil sie so selbstverständlich geworden sind … und so bequem. Von Zeit zu Zeit sollten wir uns allerdings in Erinnerung rufen, ob unser Verhalten wirklich umweltverträglich ist, oder ob da noch Luft nach oben ist. Einen dieser Momente haben meine Kollegin Sharone und ich genutzt, um unsere Komfortzone zu verlassen. Kurzerhand haben wir uns zusammengesetzt und Ideen gesammelt. Herausgekommen ist eine kleine To-do-Liste, die eigentlich wenig Aufwand erfordert und trotzdem seine Wirkung nicht verfehlt:

  • wir schalten das Licht und die Klimaanlage am Ende des Tages und bei Nichtgebrauch aus
  • wir benutzen den Drucker nur, wenn es unbedingt notwenig ist
  • wir verwenden Recyclingpapier
  • wir streben eine hybride Arbeitslösung an
  • wir verwenden kein Plastik-Geschirr

Gesagt getan. Mit viel Eifer machten wir uns an die Erfüllung unserer Aufgaben. Aber würde die anfängliche Begeisterung auch Bestand haben?

Kleine Schritte führen auch zum Ziel

Tag für Tag lebten und arbeiteten wir streng nach dem Programm. Schon bald wurden unsere neuen Gewohnheiten zur zweiten Natur.

Jetzt, mehrere Monate später, befinden sich unsere Ideen immer noch in Kraft. Selbstverständlich gehe ich zu Fuß zur Arbeit. Das kleine Training am Morgen hält mich fit, und mein CO2-Footprint wird auch schlanker. Nur bei Regen denke ich hin und wieder an mein gemütliches Auto. Dafür freue ich mich umso mehr, wenn ich das Büro erreicht habe und zusammen mit Sharone einen Kaffee trinke — natürlich nicht aus Plastiktassen.

Eigentlich gehört nicht viel dazu, um ein bisschen umweltbewusster zu leben: Eine gute Kollegin, eine kleine To-do-Liste, und der Wille, die eigene Komfortzone ein stückweit zu verlassen. Stimmt: kleine Dinge, die aber trotzdem etwas bewegen. Und wenn jeder mitmachen würde, dann wäre die Welt viel grüner. Dafür muss man nicht nur reden, sondern aufstehen … und zum Beispiel das Licht ausschalten.

Eure Jackie

Jackie
Marketing UK