Die Kälte muss Draußen bleiben: Per Bewegungsmelder öffnen und schließen sich unsere neuen Schnelllauftore, um einen Wärmeverlust zu verhindern. Ein signifikantes Einsparpotential, das mit jedem raschen Öffnen und Schließen optimal genutzt wird.
Ob Warenannahme, Produktion, Flure oder Lagerbereiche: Bisher waren die Durchgänge beim Unternehmenssitz in Gescher nicht oder nur unzureichend vor Temperaturschwankungen geschützt. Das bedeutete einerseits, dass kalte Zugluft in beheizte Räume dringen konnte, und andererseits, dass Lagerräume oder Flure durch die höhere Temperatur in anderen Bereichen passiv mitgeheizt wurden. Als nachhaltig agierendes Unternehmen der ersten Stunde war es unser Bestreben, die Energieverluste wirkungsvoll einzudämmen.
Der Weg zum schnellen Tor
In einem ersten Schritt lokalisierten wir die Standorte, die sich für den Einbau der Rolltore am besten eigneten. Hier arbeiteten das Energieteam und die Werkstatt Hand in Hand: Angebote wurden eingeholt, Investitionen geplant, und nach dem Zuschlag, für das Unternehmen unserer Wahl, ging auch der Einbau reibungslos über die Bühne.
Schon bei der ersten Inbetriebnahme waren wir beeindruckt von der Geschwindigkeit, mit der die Rolltore sich öffnen und schließen. Und genauso schnell traten auch klimatechnisch fühlbare sowie messbare Veränderungen ein:
Energie-Vorsprung durch Technik: Auf ganzer Linie konnten uns die Rolltore durch ihre Laufgeschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz überzeugen. Ein weiterer nachhaltiger Schritt in die richtige Richtung — und garantiert nicht unser letzter.
Wärmstens zu empfehlen
Um vor allem im Winter mit unterschiedlichen Hallentemperaturen heizen zu können, werden wir schon im nächsten Jahr weitere Tore installieren. Im Fokus steht hier die thermische Trennung eines größeren Lagerbereichs von der Produktion. Zudem steuern wir eine Minimierung der Zugluft an, die von den LKW-Docks zur Warenanlieferung in die Produktion dringt.
Jede Maßnahme zählt und mit jedem installierten Tor sichern wir eine noch höhere Energieeffizienz, um unseren CO2 Footprint erneut zu reduzieren.
Euer Kai
